The Hellfreaks unterzeichnen internationalen Plattenvertrag mit Napalm Records!
The Hellfreaks haben gerade einen offiziellen Plattenvertrag bei Napalm Records unterschrieben!
23. Aug 2021
Mit einer herausragenden Diskografie und Millionen von Streams sind The Hellfreaks für viele Fans rund um den Globus ein Geheimtipp. Im Februar 2009 war die Geburtsstunde von The Hellfreaks. Die Geschichte der Band begann jedoch bereits 2007, als die beiden Gründer in einer Surf-Psycho-Band namens Los Tiki Torpedoes spielten. Freaky Tiki war Gitarrist und Shakey Sue Drummerin. Nach vielen gemeinsamen Auftritten entschieden sich die beiden 2009, dass sie musikalisch eine härtere Gangart einlegen wollten. So formierten sich The Hellfreaks, die sich stilistisch zwischen Psychobilly, Horrorpunk und Metal verorten.
Die Band nahm 2009 ihre erste Demo auf, gefolgt von dem massiven Psychobilly-Punk-Hit "Boogie Man" (das Video hat über sechs Millionen Streams auf YouTube). 2010 erschien mit Hell, Sweet Hell das erste Album. Im Sommer 2012 ist mit Circus of Shame das zweite Album erschienen.
Nachdem die Band länger nichts mehr von sich hat hören lassen, vermeldete Sängerin Sue Anfang 2015, dass die Band in neuer Besetzung zurück ist.
2016 erschien das dritte Album Astoria, mit dem nach Eigenaussage der Band ein Stil-Wechsel von Psychobilly/Horrorpunk zum Female fronted modern punk-rock-riot! vollzogen wurde. Mit einem stärkeren Fokus auf Punk-meets-Metal verfeinerten The Hellfreaks weiterhin ihr Songwriting und vergrößerten gleichzeitig ihre Fangemeinde, was in der Veröffentlichung ihres von der Kritik gefeierten Lieblingsalbums God On The Run (2020) gipfelte.
The Hellfreaks zur Unterzeichnung mit Napalm Records:
„Wir sind begeistert und stolz, dass wir eine der größten Neuigkeiten in unserer Geschichte verkünden können – unsere Unterzeichnung bei Napalm Records! Das letzte Jahrzehnt war für uns eine Höllenfahrt. Vor allem die Pandemie, direkt nach unserer letzten Albumveröffentlichung, hat uns ziemlich hart getroffen. Wer hätte gedacht, dass dies ein so glückliches Ende nehmen könnte? Aber ihr könnt sicher sein, dass dies nicht das Ende ist, dies ist nur der ANFANG! Wir können uns keinen besseren Partner vorstellen, um unsere Vision von Musik zu unterstützen, Metal-Aggression mit Punk-Attitüde zu mischen. Wir standen immer für Stärke und waren die Stimme für diejenigen, die es satthaben, noch mehr Narben zu sammeln, aber jetzt sind wir auf einem ganz neuen Level - bereit, alle unsere Freaks und unser neues Label stolz zu machen!“
Brandneue Single um die Unterzeichnung anzukündigen!
Und The Hellfreaks wären nicht sie selbst, wenn sie nicht genauso hungrig nach mehr wären – sie veröffentlichen sofort eine brandneue Single und ein neues Video, um die Unterzeichnung anzukündigen. „Old Tomorrows“ ist die perfekte Einführung, mit der eingängigen Stimme von Sängerin Shakey Sue und mit dem schnellen Metal-Groove der Band als Rückgrat. Der Song ist dazu bestimmt, eine Punkrock-Hymne für neue und langjährige Fans gleichermaßen zu werden.
The Hellfreaks über die neue Single:
„Mit „Old Tomorrows“ möchten wir euch in unserer neuen Ära begrüßen! Würde sich „Old Tomorrows“ manifestieren, stünde man einem zeitlosen Architekten gegenüber, der eine unzerstörbare Brücke zwischen den Generationen plant. Die meisten von uns wuchsen mit der Aufforderung auf, die Älteren Menschen auf jeden Fall zu respektieren. Da sich die Welt schnell verändert, wächst die Kluft zwischen allen Generationen ständig. Während Ältere Respekt für ihre Erfahrungen erwarten, fühlen sich Jugendliche nicht wertgeschätzt, da ihr Potenzial anscheinend ignoriert wird. Wir weisen auf die Unterschiede hin, weil nicht erkannt wird, dass die Respektlosigkeit aus derselben Wurzel kommt. Es ist an der Zeit zu akzeptieren, dass wir nicht besser sind als die anderen, sondern dass wir eine bessere Version von uns selbst sein können, wenn wir unseren Geist öffnen.“
Bleibt dran – noch mehr brandheiße News gibt es in Kürze.
THE HELLFREAKS sind:
Zsuzsa Radnóti (Shakey Sue) - Gesang
József Takács - Gitarre
Gábor Domján - Bass
Béla Budai - Schlagzeug
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