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Erfrischend anders und sehr tiefgründig zeigen sich Victoria K. auf „Kore“. Hier bekommt der Symphonic Metal sowohl lyrisch als auch musikalisch frischen Wind.
Zum ReviewZum 20-jährigen Jubiläum von „Comalies“, hauchen die Italiener ihrem Klassiker neues Leben ein. Hörenswert für „alte“ und „neue“ Fans!
Zum ReviewWer auch mal ohne die härtere Gangart klar kommt, dem kann ich Acoustic in Hell wirklich ans Herz legen. Es macht Spaß, die Parallelen der Songs zu vergleichen oder neue Parts zu entdecken.
Zum ReviewDas Album ist ein Allrounder. Die Entscheidungsfreudigkeit der Hörer ist gefragt. Alles in allem: Eine klare Hörempfehlung!
Zum ReviewKonsequenter und zielstrebiger Sound. April Art verfolgen mit „Pokerface“ ihren eigenen Sound weiter und liefern ab. Klare Hörempfehlung.
Zum ReviewDiese Platte bietet sicherlich nicht für Jede und Jeden etwas. Die Qualität – besonders wenn man bedenkt, dass es sich um ein Debut-Album handelt – überzeugt. Also: Hektik aus und abtauchen.
Zum ReviewKein Album für zwischendurch. Hier muss man am Ball bleiben, um nicht den roten Faden zu verlieren. Nichtsdestotrotz ein anständig produziertes Konzeptalbum, auf dem sich die drei Damen wunderbar ergänzen. Die wundervollen Klänge passen sich den magischen Stimmen an und verweben sich zu ansprechenden Songs.
Zum ReviewDas Gesamtkonzept beginnt gediegener und ruhiger, wächst aber zu einer epischen Oper an. Der Longplayer verströmt während dem Hören eine engelsgleiche Ausstrahlung und eine starke Präsenz. Insgesamt ein sehr gelungenes und stimmiges Album, das die Herzen der Symphonic-Metal Fans höherschlagen lässt.
Zum ReviewSchämen müssen sich Edenbridge für ihr elftes Studioalbum auf keinen Fall. Eine gewisse Langatmigkeit trübt den Gesamteindruck; für eine kurzzeitige Flucht aus dem Alltag taugt dieses „Shangri-La“ aber allemal.
Zum ReviewWer mit Industrial Metal oder Electronic Metal vertraut ist, bei dem wird das Album wie eine Bombe einschlagen. Es ist einfallsreich, fesselnd und eingängig.
Zum ReviewMit Fateweaver schaffen Empress ein gelungenes Debüt und schielen bewusst über die Grenzen des Symphonic Metals.
Zum ReviewWusste man bei den Vorgängeralben noch nicht so genau, wo man hinmöchte, so haben Secret Rule doch ihren eigenen Sound gefunden und in meinen Augen das beste Album bis jetzt veröffentlicht. Der Longplayer ist düster, aggressiv und experimentell…gepaart mit elektronischen und symphonischen Einflüssen. Für jeden zu empfehlen, der offen für Experimente ist, die mit Metal vereint werden.
Zum ReviewDer Longplayer beinhaltet alles was man sich wünscht. Er ist hart, schnell, brutal, extrem, an manchen Stellen experimentell, melodisch aber auch ruhig und einfühlsam. Jeder Song ist ein Genuss und erzeugt auf seine Art Gänsehaut. In meinen Augen ein Meisterwerk.
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