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Delain bleiben ihrem Stil treu, Dark Waters erfüllt die Erwartungen. Wer aufgrund der neuen Formation eine musikalische Weiterentwicklung erwartet hat, wird allerdings enttäuscht. Und trotzdem: Ein Top-Album.
Zum ReviewOldschool Thrash Metal im modernen Gewand mit ordentlich Frauenpower
Zum ReviewMit dem neuen Album zeigen Xandria, dass sie wie der Phönix aus der Asche auferstanden sind und besser als je zuvor wiedergeboren worden sind. Es ist episch, bombastisch und man kommt in den Genuss atmosphärischer Klanglandschaften. Der beste Longplayer der Bandgeschichte, der eine neue Ära für Xandria einläutet.
Zum ReviewDie Songs sind bombastisch und episch aufgebaut. Besonders gefallen hat mir die postapokalyptische Stimmung, die auch ein wenig Cyberpunk Vibes aufweisen konnte und der aggressive und doch melodische Sound. Hinten raus wird der Longplayer leider etwas schwächer.
Zum ReviewDüsteres Konzeptalbum der mysteriösen Italiener. Auch beim 4. Album enttäuschen Walk in Darkness nicht.
Zum ReviewNach dem experimentellen “Horizons” haben Beyond the Black mit ihrem selbstbetitelten Album ihren Weg und Stil gefunden. “Beyond the Black” klingt erwachsen, reif und aus einem Guss. Ein durch und durch hörenswertes Symphonic-Metal-Album.
Zum ReviewDer Longplayer überrascht mit einer Andersartigkeit, ist experimentell und außergewöhnlich. Er tanzt aus der Reihe, strahlt Verrücktheit aus, lässt sich nicht in eine Schublade stecken und wirbelt die Metal-Szene gewaltig auf. Hier wurde das Debütalbum des Jahres 2022 produziert!
Zum ReviewEin Konzeptalbum mit einem komplexen und außergewöhnlichen Sound. Der Longplayer schafft es den Hörer in eine andere Dimension eintauchen zu lassen, denn er hat epische Höhen bis melancholische Tiefen, die unter die Haut gehen. Sehr gefallen haben mir die Science-Fiction Einflüsse, gepaart mit orchestralischen Klängen, dem Harten Sound und der Wildheit des Progressive-Metals
Zum ReviewFans von Tristania oder Draconian wird „Mors Diligentis“ gefallen, und auch Freund:innen extremerer Metal-Gangarten können einen Lauscher riskieren.
Zum ReviewAvatarium machen nach der Trennung von Leif Edling nahtlos weiter und liefern ein starkes genresprengendes Album ab. Erfrischend anders.
Zum ReviewDer Sound auf dem neuen Longplayer ist hochwertiger und professioneller als auf dem ersten Album ‘Storyteller’. Auch die Musik ist ausgereifter, doch gibt es da auf jeden Fall noch ein bisschen Luft nach oben. Das Album ist für alle Fans zu empfehlen, die vor einer Vermischung der Metal-Genres nicht zurückschrecken und tolle Melodien und pompöse Momente zu schätzen wissen.
Zum ReviewErfrischend anders und sehr tiefgründig zeigen sich Victoria K. auf “Kore”. Hier bekommt der Symphonic Metal sowohl lyrisch als auch musikalisch frischen Wind.
Zum ReviewZum 20-jährigen Jubiläum von “Comalies”, hauchen die Italiener ihrem Klassiker neues Leben ein. Hörenswert für “alte” und “neue” Fans!
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