4.0

In einem Genre, das Stärke und Wiederstandsfähigkeit als erstrebenswerte Ideale feiert, steht Doro als Sinnbild an vorderster Stelle. „Conqueress – Forever Proud And Strong“ ist eine Hommage an den Heavy Metal und eine Zelebrierung ihrer Karriere.

Zum Review
4.5

„Bleed Out“ ist nicht der Soundtrack für den morgendlichen Sonnengruß am Waikiki-Strand, sondern eine düster-melancholische Anklage an die politischen Führer dieser Welt. Within Temptation nutzen ihre Musik und somit ihre Reichweite als Vehikel, um die Schieflage dieser einen einzigen Welt, die wir haben, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln etwas zu korrigieren. Alleine dafür gebührt ihnen Applaus.

Zum Review
Temperance Hermitage
4.5

„Hermitage – Daruma’s Eyes Pt. 2“ markiert einen bedeutenden Wendepunkt für Temperance und die Premiere für die neue Sängerin Kristin Starkey. Das Konzeptalbum bietet eine fesselnde Heldenreise mit stimmlicher Vielfalt und ergibt ein eindrucksvolles Werk, das Symphonic Metal nicht neu erfindet, aber auf jeden Fall Spaß macht.

Zum Review
4.5

Opaque ist eine beeindruckende EP, die die Band auf ihrem Weg zu immer größerer Anerkennung festigt. Rage of Light setzen neue Maßstäbe und beweisen erneut ihre musikalische Exzellenz. Diese EP ist ein beeindruckender Vorgeschmack auf das, was die Zukunft für diese aufstrebende Band bereithält.

Zum Review
Mystfall Celestial Vision
4.0

Mit „Celestial Vision“ liefern Mystfall ein solides Debütalbum mit einem roten Faden und frischem Sound.

Zum Review
4.0

Edge of Paradise beweisen mit diesem Album ihre Fähigkeit, mit zeitgemäßem Sound und packender Energie zu begeistern. „Hologram“ ist ein Album, das Metal-Fans ansprechen wird, die auf der Suche nach frischen und innovativen Klängen sind. Edge of Paradise liefern eine moderne Metal-Ästhetik, die mit einer düsteren Atmosphäre und einer packenden Ausdrucksstärke überzeugt.

Zum Review
4.0

Eleine haben es geschafft, ihren eigenen Stil zu finden und diesen aber immer noch weiter zu entwickeln. We Shall Remain ist ein Longplayer, der mit einer Vielzahl von musikalischen Höhepunkten aufwartet und die Vielseitigkeit und das Talent von Eleine eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Zum Review
3.5

Den ausgefallenen Sound wird jeder mögen, der sich für Metal mit Trance Elementen begeistern kann und nicht davor zurückschreckt, wenn sich außergewöhnliche Stile mischen. Die Singstimme zieht das Gesamtpaket etwas nach unten, da ich keine Einheit zwischen Gesang und Sound spüren konnte. Ein besseres Gesamtpaket bekommt man von Amaranthe und Rage of Light, die das deutlich vorteilhafter umsetzen.

Zum Review
4.5

Jestress vereinen gekonnt viele verschiedene Stile und bilden somit ihren eigenen Sound, der aus der Masse hervorsticht. Langeweile kommt hier keine auf.

Zum Review
4.5

Mit diesem hochexplosiven Gemisch an verschiedenen Metal Genre zeichnet sich die Musik von As Everything Unfolds mit einer herausragenden Persönlichkeit und einer überwältigenden Durchschlagskraft aus. Ein sehr starker, wilder, verrückter und abwechslungsreicher Longplayer, der noch hohe und weite Wellen schlagen wird.

Zum Review
5.0

Holy Moses verabschieden sich mit einem lauten Knall. „Invisible Queen“ zeigt, warum diese Band die letzten 42 Jahre so erfolgreich war. Thrash Metal abseits einfacher Standards und plattgetretener Pfade, vereint mit hohem Skilllevel. Absolute Hörempfehlung.

Zum Review
4.0

Insgesamt ist Dreamyth ein ansprechendes Debütalbum gelungen, das neben seiner Heaviness und einem Sound, bei dem ein Rädchen ins andere greift, mit einem interessanten Konzept punkten kann. „Aletheia“ setzt vor allem auf schnelle, eingängige Songs, die mit harter Gitarrenarbeit brillieren, zugleich aber so hymnisch gehalten sind, dass sowohl Fans modernen Metals als auch die Power Metal Fraktion auf ihre Kosten kommen.

Zum Review
Frozen Crown Call of the North Album Artwork
4.0

Mit „Call of the North“ liefern Frozen Crown eine abwechslungsreiche Power-Metal-Platte, die stets ihre Eigenständigkeit bewahrt und mit neuen Elementen für Abwechslung sorgt.

Zum Review