Insgesamt ist Dreamyth ein ansprechendes Debütalbum gelungen, das neben seiner Heaviness und einem Sound, bei dem ein Rädchen ins andere greift, mit einem interessanten Konzept punkten kann. „Aletheia“ setzt vor allem auf schnelle, eingängige Songs, die mit harter Gitarrenarbeit brillieren, zugleich aber so hymnisch gehalten sind, dass sowohl Fans modernen Metals als auch die Power Metal Fraktion auf ihre Kosten kommen.

4.0

Tracks

1. Creatio Ex Nihilo (Intro)
2. Odyssey
3. Aletheia
4. In this Nightmare
5. The Curse of the Erinyes
6. Dreamland
7. Firelove
8. Fairytale
9. My Delight
10. Down to the Moon
11. In Aeternum (Outro)
12. Cuento de Hadas (Bonus track)

Release: 14. April 2023

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