Neues Jinjer-Album „Wallflowers" kommt im August

Das langersehnte vierte Studioalbum von Jinjer hat endlich einen Veröffentlichungstermin bekommen. "Wallflowers" wird das neue Baby von Tatiana Shmailyuk und Band heißen und am 27. August das Licht der Welt erblicken. Jinjer, die mit ihrem technisch-hochkarätigen Stil und der einzigartigen Stimme von Tati als eine der größten Metal-Hoffnungen gehandelt werden, wollen mit "Wallflowers" einmal mehr die Grenzen des Machbaren ausloten. “Unser Ziel war es immer, größtmögliche Kreativität auszuleben. Der Tag, an dem Jinjer aufhört, nach neuen musikalischen Horizonten zu greifen, wird der letzte der Band-Geschichte werden", macht Bassist Eugene Abdukhanov deutlich.

Jinjer hat in den vergangenen Wochen unter dem Hashtag #jinjer4 laufend Content aus dem Studio gepostet. Das Songwriting und der ganze Produktionsprozess, der zu den gesamt elf Songs auf Wallflowers führte, dauerte über ein Jahr. Auch, weil Jinjer nicht nach Schema F vorgegangen sind. "Wir hätten es uns einfach machen und jede Menge "Pisces"-Klone schreiben können. Stattdessen haben wir ein Album geschrieben, auf dem sich Emotionen von Aggressivität bis Melancholie wiederfinden. Wir haben alle Genre-Grenzen niedergerissen – unabhängig von finanziellem Erfolg oder unserem Stil auf den vorangegangenen Alben", so Eugene. "Wallflowers ist ein anderes Album. Es ist ein klares Statement, dass wir anders sind als andere Bands."

Und wie klingt das neue Jinjer-Album "Wallflowers" nun? Mit der Ankündigung des Release-Dates geben uns Jinjer mit der ersten Single "Vortex" bereits einen brachial-beeindruckenden Vorgeschmack. "'Vortex' ist unser Erstling. Der erste Song, den wir aufgenommen haben und der erste Song, den wir live performt haben. Aus unserer Sicht ist es ein perfekt ausbalanzierter Song", heiß es von Seiten der Band.

1. Call Me a Symbol

2. Colossus

3. Vortex

4. Disclosure!

5. Copycat

6. Pearls and Swine

7. Sleep of the Righteous

8. Wallflower

9. Dead Hands Feel No Pain

10. As I Boil Ice

11. Mediator