Vom Stadionsound zu intimen akustischen Klängen – am 14. Oktober releasen Eleine ihre neue EP „Acoustic in Hell“.
Feinster Dark-Symphonic-Metal, herunter gebrochen in seine Einzelteile und in seiner Reinheit, ohne viel Schnick-Schnack, wieder zusammengesetzt – so lässt sich die neue Extended Play, „Acoustic in Hell„, beschreiben. Das schwedische Trio verleiht Altbewährtem neuen, instrumentalen Glanz. Songs aus ihren Alben „Eleine„, „Until the End“ und „Dancing in Hell“ wird es auf der neuen EP in reduzierter und roher Form zu hören geben. Gitarrist und Sänger Rikard Ekbert über die EP: „Das Wichtigste bei diesen Versionen war, die Essenz des Metal zu bewahren, die Songs authentisch und roh zu belassen. Unsere Musik hat Gewicht, und man muss aufpassen, dass sie dann nicht zu überproduziert und süßlich klingt.“ Laut Frontwoman Madeleine war der Wandel vom lauten, bombastischen Stadionsound zu intimen, akustischen Klängen kein leichter: „Wir hatten noch nie akustische Versionen unserer Musik angefertigt, also kann man da durchaus von einer Herausforderung sprechen.“
Eleine haben mit der Produktion ihres neuen Albums eine regelrechte zeitliche Meisterleistung vollbracht: Innerhalb einer Woche wurde die EP aufgenommen und produziert. Sängerin Madeleine schaffte es, die Vocals in sagenhaften drei Stunden einzusingen – Chapeau!
Die EP enthält diese acht Eleine-Klassiker in Akustikgewand:
Das akustische Masterpiece wird am 14. Oktober über Atomic Fire Records released, der Vorverkauf der Platte startet am 29. Juli. Nicht ganz zufällig: Fast zeitgleich starten die Schweden ihre Akustik-Tour, auf der sie die Bühne mit Sonata Arctica teilen werden.